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Gaia

– Reactive Medieninstallation

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Sobald die eingebauten Bewegungs- und Abstandssensoren einen Menschen wahrnehmen, beginnt sie sich schneller und hektischer zu bewegen. Je mehr Menschen sich in der Installation befinden, desto aktiver und hektischer bewegt sich die Installation. So soll das Verhalten von Lebewesen nachgeahmt werden, wenn sich Menschen sich ihnen nähern und Angstreaktion ausgelöst wird.

Diese Installation wurde 2017 auf B-Seite im Zeitraumexit neben vielen anderen interaktiven und internationalen Projekten ausgestellt. 

Ziel war es zu beobachten wie sich die Installation auf einzelne Besucher wirkt. Viele erinnerte die Installation an die Welt von Pandora (Film Avatar) oder an ein Schwarm Quallen oder andere fluoreszierende Tiere.

Mit Gaia wird das Thema „Schwarmintelligenz" aufgegriffen. Diese experimentelle Lichtinstallation soll explorieren wie "lebendige Räume" von Menschen beeinflusst werden können und wie diese wiederum auf Menschen wirken.

Gebaut wurde dieses Projekt mit Materialien wie Holz, Glasfaserkabel, LED-Lämpchen, Abstands-und Bewegunssensoren und selbstgestaltete Platinen, die weitere Arduino-Bestandteile, wie kleine Bewegunsmotoren ansteuerten. Programmiert wurde mit Processing

 

Ziel war es nicht nur eine künstliche Form der Schwarmintelligenz nachzuahmen und gleichzeitig eine geheimnisvolle Ästhetik zu erreichen, sondern das "Wesen" auch organisch und natürlich in ihren Bewegungen wirken zu lassen. 

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Gaia entstand als Gruppenprojekt an der HS Mannheim im Kurs „Kommunikation im Raum" unter Betreuung von Prof. Dr.-Ing. Martin Kim und wurde auf der B-Seite 2017 ausgestellt.

 

Team: Michelle Fox, Alia Gaa, Vitali Knutas, Nicole Mrasek, Lisa Rudolf, Lennard Schaak, Nathalie Schorch, Robin Wagner, Oliver Buchalik 

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